Die Hauptfunktionen der Stickstoffeinspritzung in Kohlebergwerken sind folgende.
Verhindern Sie die Selbstentzündung von Kohle
Beim Abbau, Transport und der Lagerung von Kohle kommt diese mit Luftsauerstoff in Kontakt. Es kommt zu langsamen Oxidationsreaktionen, die die Temperatur allmählich ansteigen lassen und schließlich zu Selbstentzündungsbränden führen können. Nach der Stickstoffeinspritzung kann die Sauerstoffkonzentration deutlich reduziert werden, wodurch Oxidationsreaktionen erschwert werden, das Risiko einer Selbstentzündung verringert und die sichere Einwirkzeit der Kohle verlängert wird. Daher eignen sich PSA-Stickstoffgeneratoren besonders für Abbaugebiete, Altabbaugebiete und beengte Bereiche.
Unterdrücken Sie das Risiko einer Gasexplosion
Methangas ist in unterirdischen Kohlebergwerken häufig vorhanden. Bei einer Methankonzentration zwischen 5 % und 16 % in der Luft und bei Vorhandensein einer Brandquelle oder eines hohen Temperaturpunkts ist eine Explosion sehr wahrscheinlich. Die Stickstoffeinspritzung kann zwei Zwecke erfüllen: Sie verdünnt die Sauerstoff- und Methankonzentration in der Luft, verringert das Explosionsrisiko und wirkt im Brandfall als Inertgas-Feuerlöschmittel, um die Ausbreitung des Feuers zu unterdrücken.
Aufrechterhaltung einer inerten Atmosphäre im geschlossenen Bereich
Einige Bereiche in Kohlebergwerken müssen abgeriegelt werden (z. B. alte Gassen und ausgegrabene Bereiche). Dennoch besteht in diesen Bereichen die Gefahr einer unzureichenden Brandbekämpfung oder einer Gasansammlung. Durch kontinuierliches Einblasen von Stickstoff kann eine inerte Umgebung mit niedrigem Sauerstoffgehalt und ohne Brandherde in diesem Bereich aufrechterhalten und Folgekatastrophen wie Rückzündungen oder Gasausbrüche vermieden werden.
Kostensparender und flexibler Betrieb
Im Vergleich zu anderen Feuerlöschmethoden (wie Wassereinspritzung und -füllung) hat die Stickstoffeinspritzung folgende Vorteile:
- Die Struktur der Kohle wird dadurch nicht beschädigt.
- Es erhöht nicht die Luftfeuchtigkeit in der Mine.
- Es kann ferngesteuert, kontinuierlich und kontrollierbar betrieben werden
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Stickstoffeinspritzung in Kohlebergwerke eine sichere, umweltfreundliche und effiziente Präventivmaßnahme ist, die zur Kontrolle der Sauerstoffkonzentration, zur Verhinderung von Selbstentzündungen und zur Unterdrückung von Gasexplosionen eingesetzt wird und so die Sicherheit des Lebens der Bergleute und des Bergwerkseigentums gewährleistet.
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Veröffentlichungszeit: 10. Juli 2025