Der Umfang der Sauerstoffproduktion durch Druckwechseladsorption nimmt von Jahr zu Jahr zu, ihre Zuverlässigkeit verbessert sich von Jahr zu Jahr, und der Stromverbrauch für die Sauerstoffproduktion sinkt allmählich. Gleichzeitig bietet die Technologie der Sauerstoffproduktion durch Druckwechseladsorption die Vorteile eines flexiblen Betriebs, einer einfachen Lastregelung, eines geringen Stromverbrauchs, einer kurzen Bauzeit der Ausrüstung und einer hohen Sicherheit. Für Branchen, die angereicherten Sauerstoff flexibel nutzen müssen, kann die Technologie der Sauerstoffproduktion durch Druckwechseladsorption zweifellos zu einem alternativen Verfahren für die tiefkryogene Sauerstoffproduktion werden. Auch ihr Anwendungsbereich erweitert sich von Jahr zu Jahr. In den letzten Jahren hat das Verfahren zur Sauerstoffproduktion durch Druckwechseladsorption breite Anwendung in Branchen wie Stahl, Nichteisenmetallurgie, Chemieingenieurwesen, Hochöfen und Brennöfen sowie im Umweltschutz gefunden.
Mit der Entwicklung der Sauerstoffanreicherungstechnologie in Hochöfen wurden diese zu einer der wichtigsten Sauerstoffquellen für Stahlunternehmen. Als die Sauerstoffanreicherungstechnologie erstmals eingesetzt wurde, konnte der Hochofen die Sauerstoffzufuhr regulieren. Bei hoher Sauerstoffproduktion war die Sauerstoffanreicherungsrate hoch; bei unzureichender Sauerstoffproduktion war die Sauerstoffanreicherungsrate niedrig. Da Stahlunternehmen die Bedeutung der Sauerstoffanreicherungstechnologie im Hochofen für den Eisenherstellungsprozess immer besser verstehen, ist die Stabilität der Sauerstoffanreicherungsrate zu einem wichtigen Betriebsparameter für eine kostengünstige und effiziente Eisenherstellung geworden. Aufgrund der zahlreichen sauerstoffverbrauchenden Prozesse in Stahlunternehmen schwankt die Sauerstoffbelastung wöchentlich oder sogar täglich. Die kryogene Sauerstoffproduktionstechnologie zeichnet sich durch eine schlechte Lastregelung und lange An- und Abschaltzeiten aus. Bei geringem Sauerstoffverbrauch muss der überschüssige Sauerstoff verflüssigt und für die spätere Verwendung oder den Verkauf gelagert oder als Produkt verkauft werden. Gelegentlich kann es sogar zum Entweichen von Sauerstoff kommen. Angesichts des niedrigen Sauerstoffdrucks und der geringen Reinheitsanforderungen an Sauerstoff in Hochöfen können viele Stahlunternehmen Druckwechseladsorptions-Sauerstofferzeugungsanlagen in der Nähe ihrer Hochöfen errichten, um diese direkt zu versorgen. Gleichzeitig können sie als Regler für die Sauerstoffversorgung in Stahlunternehmen dienen. Wenn beispielsweise die kryogene Luftzerlegung des Unternehmens zu viel oder zu wenig Sauerstoff produziert, können die Druckwechseladsorptions-Sauerstofferzeugungsanlagen jederzeit gestartet und gestoppt werden, um die Produktionssteigerung oder -reduzierung zu steuern und die Hochöfen mit Sauerstoff zu versorgen. Da viele Stahlunternehmen mittlerweile Druckwechseladsorptions-Sauerstofferzeugungstechnologien zur Sauerstoffversorgung ihrer Hochöfen einsetzen, konnten die Sauerstoffkosten deutlich gesenkt werden. In den meisten Stahlunternehmen ist es mittlerweile Konsens, dass Hochöfen Druckwechseladsorptions-Sauerstoff als sauerstoffangereicherte Quelle zur Sauerstofferzeugung nutzen.
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Veröffentlichungszeit: 21. April 2025