HANGZHOU NUZHUO TECHNOLOGY GROUP CO., LTD.

Produkt Stickstoff
Summenformel: N2
Molekulargewicht: 28.01
Harmatische Inhaltsstoffe: Stickstoff
Gesundheitsgefahren: Ein zu hoher Stickstoffgehalt in der Luft verringert den Druck der eingeatmeten Luft und kann zu Hypoxie und Erstickung führen. Bei nicht zu hoher Stickstoffkonzentration verspürt der Patient zunächst ein Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit und Schwäche; anschließend treten Reizbarkeit, extreme Erregung, Laufen, Schreien, Unzufriedenheit und unsicherer Gang auf. Es kann zu Koma kommen. Bei zu hoher Konzentration kann der Patient aufgrund von Atem- und Herzklopfen schnell komatös werden und sterben. Bei tiefem Einatmen kann der Stickstoff eine anästhetische Wirkung entfalten; beim Übergang von einer Umgebung mit hohem Druck in eine Umgebung mit normalem Druck bilden sich Stickstoffbläschen im Körper, die Nerven und Blutgefäße zusammendrücken oder Gefäßverschlüsse verursachen, was zur Dekompressionskrankheit führt.
Verbrennungsgefahr: Stickstoff ist nicht brennbar.
Einatmen: Verlassen Sie den Unfallort schnell an die frische Luft. Halten Sie die Atemwege offen. Bei Atembeschwerden Sauerstoff verabreichen. Bei Herzstillstand sofort künstliche Beatmung und eine chirurgische Herzdruckmassage durchführen, um einen Arzt aufzusuchen.
Gefährliche Eigenschaften: Bei hohem Fieber steigt der Innendruck des Behälters und es besteht die Gefahr, dass er reißt und explodiert.
Schädliche Verbrennungsprodukte: Stickstoffgas
Feuerlöschmethode: Dieses Produkt brennt nicht. Halten Sie den Behälter so weit wie möglich vom Feuer fern und lassen Sie ihn im Freien stehen. Das Wasser, das den Behälter besprüht, kühlt ihn ab, bis das Feuer erloschen ist.
Notfallbehandlung: Evakuieren Sie das Personal aus verschmutzten Bereichen schnell in die oberen Winde und isolieren Sie es, wobei der Zutritt und der Ausgang streng eingeschränkt sein müssen. Es wird empfohlen, dass das Notfallpersonal autarke Atemschutzmasken und normale Arbeitskleidung trägt. Suchen Sie die Leckquelle so genau wie möglich ab. Sorgen Sie für ausreichende Belüftung und beschleunigen Sie die Ausbreitung. Der Leckagebehälter sollte ordnungsgemäß entsorgt und nach Reparatur und Inspektion wiederverwendet werden.
Vorsichtsmaßnahmen beim Betrieb: Sorgfältiger Betrieb. Sorgfältiger Betrieb sorgt für gute natürliche Belüftung. Der Bediener muss nach einer speziellen Schulung die Betriebsanweisungen strikt einhalten. Vermeiden Sie Gasaustritt am Arbeitsplatz. Trinken Sie während der Handhabung und entladen Sie das Gas leicht, um Schäden an Flaschen und Zubehör zu vermeiden. Ausgestattet mit Notfallausrüstung zur Leckagebehandlung.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Lagerung: In einem kühlen, belüfteten Lager lagern. Von Feuer und Hitze fernhalten. Die Temperatur sollte 30 °C nicht überschreiten. Im Lagerbereich sollte eine Notfallausrüstung zur Leckagebehandlung vorhanden sein.
TLVTN: ACGIH Erstickungsgas
technische Kontrolle: Besorgter Betrieb. Sorgen Sie für gute natürliche Belüftungsbedingungen.
Atemschutz: Im Allgemeinen ist kein besonderer Schutz erforderlich. Wenn die Sauerstoffkonzentration in der Luft im Operationssaal weniger als 18 % beträgt, müssen wir Atemschutzgeräte, Sauerstoffatemgeräte oder Langschlauchmasken tragen.
Augenschutz: Im Allgemeinen ist kein besonderer Schutz erforderlich.
Physischer Schutz: Tragen Sie normale Arbeitskleidung.
Handschutz: Tragen Sie allgemeine Arbeitsschutzhandschuhe.
Sonstiger Schutz: Einatmen hoher Konzentrationen vermeiden. Das Betreten von Tanks, engen Räumen oder anderen Bereichen mit hoher Konzentration muss überwacht werden.
Hauptzutaten: Inhalt: hochreiner Stickstoff ≥99,999 %; industrieller Stickstoff erster Stufe ≥99,5 %; sekundärer Stickstoff ≥98,5 %.
Aussehen Farb- und geruchloses Gas.
Schmelzpunkt (℃): -209,8
Siedepunkt (℃): -195,6
Relative Dichte (Wasser = 1): 0,81 (-196 °C)
Relative Dampfdichte (Luft = 1): 0,97
Gesättigter Dampfdruck (KPA): 1026,42 (-173 °C)
Verbrennung (kj/mol): sinnlos
Kritische Temperatur (℃): -147
Kritischer Druck (MPA): 3,40
Flammpunkt (℃): sinnlos
Brenntemperatur (℃): sinnlos
Die obere Explosionsgrenze: sinnlos
Die untere Explosionsgrenze: sinnlos
Löslichkeit: Schwer löslich in Wasser und Ethanol.
Hauptzweck: Wird zur Synthese von Ammoniak und Salpetersäure sowie als Materialschutzmittel und Gefriermittel verwendet.
Akute Toxizität: Ld50: Keine Informationen LC50: Keine Informationen
Andere schädliche Wirkungen: Keine Informationen
Entsorgungsmethode der Abschaffung: Bitte beachten Sie vor der Entsorgung die entsprechenden nationalen und lokalen Vorschriften. Die Abgase werden direkt in die Atmosphäre abgeleitet.
Gefahrgutnummer: 22005
UN-Nummer: 1066
Verpackungskategorie: O53
Verpackungsmethode: Stahlgasflasche; gewöhnliche Holzkisten außerhalb der Ampullenflasche.
Vorsichtsmaßnahmen für den Transport:
Beim Transport der Flasche ist ein Helm auf der Flasche zu tragen. Die Flaschen sind in der Regel abgeflacht, und die Flaschenöffnung sollte in die gleiche Richtung zeigen. Überkreuzen Sie die Flaschen nicht. Die Höhe darf den Schutzbügel des Fahrzeugs nicht überschreiten. Verwenden Sie ein dreieckiges Holzkissen, um ein Wegrollen zu verhindern. Das Mischen mit brennbaren oder entzündlichen Materialien ist strengstens verboten. Im Sommer sollte die Flasche morgens und abends transportiert werden, um Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Der Transport mit der Bahn ist während des Transports verboten.

Wie gewinnt man hochreines Stickstoffgas aus der Luft?

1. Kryogene Luftzerlegungsmethode

Das kryogene Trennverfahren hat eine über 100-jährige Entwicklungsgeschichte hinter sich und umfasst eine Vielzahl unterschiedlicher Prozessabläufe wie Hochspannung, Hoch- und Niederspannung, Mitteldruck und Niederspannung. Mit der Entwicklung moderner Luftzerkleinerungstechnologie und -ausrüstung wurden Hochspannung, Hoch- und Niederdruck sowie Mittelspannung im Vakuum weitgehend überflüssig. Das Niederdruckverfahren mit geringerem Energieverbrauch und sichererer Produktion hat sich zur ersten Wahl für große und mittelgroße Niedertemperatur-Vakuumanlagen entwickelt. Der Niederdruck-Luftzerkleinerungsprozess wird entsprechend der unterschiedlichen Kompressionsverbindungen von Sauerstoff- und Stickstoffprodukten in externe und interne Kompressionsprozesse unterteilt. Der Niederdruck-Außenkompressionsprozess erzeugt Niederdrucksauerstoff oder -stickstoff und komprimiert das Produktgas anschließend über einen externen Kompressor auf den erforderlichen Druck zur Versorgung des Verbrauchers. Niederdruck im Niederdruckkompressionsprozess: Der durch Destillation erzeugte flüssige Sauerstoff oder flüssige Stickstoff wird von Flüssigkeitspumpen in der Coldbox aufgenommen, verdampft auf den vom Verbraucher benötigten Druck und wird nach Wiedererwärmung im Hauptwärmetauscher dem Verbraucher zugeführt. Die wichtigsten Prozesse sind Filterung, Kompression, Kühlung, Reinigung, Aufladung, Expansion, Destillation, Trennung, Wärmerückführung und externe Rohluftzufuhr.

2. Druckwechseladsorptionsverfahren (PSA-Verfahren)

Dieses Verfahren basiert auf Druckluft als Ausgangsmaterial. In der Regel wird Molekularsieb als Adsorptionsmittel verwendet. Unter einem bestimmten Druck wird die unterschiedliche Absorption von Sauerstoff- und Stickstoffmolekülen in der Luft durch verschiedene Molekularsiebe ausgenutzt. Bei der Gassammlung wird die Trennung von Sauerstoff und Stickstoff durchgeführt. Das Molekularsieb-Absorptionsmittel wird nach Druckentlastung analysiert und recycelt.
Als Adsorbentien kommen neben Molekularsieben auch Aluminiumoxid und Silikon infrage.
Derzeit gängige Transformator-Adsorptionsanlagen zur Stickstofferzeugung basieren auf Druckluft und Kohlenstoffmolekularsieben als Adsorptionsmittel. Sie nutzen die unterschiedlichen Adsorptionskapazitäten, Adsorptionsraten und Adsorptionskräfte von Sauerstoff und Stickstoff auf Kohlenstoffmolekularsieben. Unterschiedliche Spannungen führen zu unterschiedlichen Adsorptionskapazitätseigenschaften, um Sauerstoff und Stickstoff zu trennen. Zunächst wird der Luftsauerstoff durch Kohlenstoffmoleküle priorisiert, wodurch Stickstoff in der Gasphase angereichert wird. Um kontinuierlich Stickstoff zu gewinnen, sind zwei Adsorptionstürme erforderlich.

Anwendung

1. Stickstoff ist chemisch sehr stabil und reagiert im Allgemeinen nicht auf andere Substanzen. Diese Trägheitseigenschaft ermöglicht seinen breiten Einsatz in vielen anaeroben Umgebungen, beispielsweise als Luftersatz in speziellen Behältern, der eine isolierende, flammhemmende, explosions- und korrosionsbeständige Funktion hat. Flüssiggastechnik, Gaspipelines und verflüssigte Bronchialnetze werden in der Industrie und zivilen Anwendungen eingesetzt [11]. Stickstoff kann auch in der Verpackung von verarbeiteten Lebensmitteln und Medikamenten, als Abdeckgas, zum Abdichten von Kabeln, Telefonleitungen und dehnbaren Druckgummireifen verwendet werden. Als Konservierungsmittel wird Stickstoff häufig im Untergrund ersetzt, um die durch den Kontakt zwischen Rohrsäule und Schichtflüssigkeit entstehende Korrosion zu verlangsamen.
2. Hochreiner Stickstoff wird im Metallschmelzgussverfahren verwendet, um die Metallschmelze zu verfeinern und die Qualität des Gussrohlings zu verbessern. Das Gas verhindert wirksam die Hochtemperaturoxidation von Kupfer, schützt die Oberfläche des Kupfermaterials und macht den Beizprozess überflüssig. Stickstoffbasiertes Holzkohleofengas (Zusammensetzung: 64,1 % N₂, 34,7 % CO, 1,2 % H₂ und eine geringe Menge CO₂) dient als Schutzgas beim Kupferschmelzen, sodass die Oberfläche der Kupferschmelze die Produktqualität erhält.
3. Etwa 10 % des als Kühlmittel produzierten Stickstoffs werden hauptsächlich verwendet für: normalerweise weiche oder gummiartige Verfestigungen, bei niedrigen Temperaturen verarbeiteten Gummi, Kaltkontraktion und -installation sowie für biologische Proben, wie z. B. Blutkonservierung und Kühlung beim Transport.
4. Stickstoff kann zur Synthese von Stickoxid oder Stickstoffdioxid verwendet werden, um Salpetersäure zu erzeugen. Dieses Herstellungsverfahren ist teuer und günstig. Darüber hinaus kann Stickstoff auch zur Herstellung von synthetischem Ammoniak und Metallnitrid verwendet werden.

 


Beitragszeit: 09.10.2023